aber nur eine Gesundheit"
Übrigens: Häufig leiden Menschen mit einer Pollenallergie auch unter einer Allergie gegen bestimmte Nahrungsmittel. So können beispielsweise rohe Äpfel oder Haselnüsse bei Birkenpollen-Allergikern ein Jucken im Rachenraum oder Schwellungen im Mundbereich auslösen. Das bereits sensibilisierte Immunsystem der Heuschnupfen-Betroffenen stuft dann nicht nur die Pollen, sondern auch bestimmtes Obst- oder Gemüse, Nüsse oder Gewürze als „gefährlich“ ein und löst eine allergische Reaktion aus, heißt es bei der Stiftung.
Gesundheit ist für uns Programm! Kosmetik einzigartige Erprobte Produkte!
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sedWussten Sie, dass es seit 350 Millionen Jahren Farne auf unserem Planeten gibt? Und genauso lange strotzen sie auch sämtlichen Naturgewalten - und zwar mit einer ungeheuren Widerstandskraft. Und diese robuste Stärke wird durch unsere weltweit erste liposomale Anti-Cellulite- Creme ,,Burn your Cellulite®" mit einer zweifachen Wirkung auf die Cellulite geplagte Haut übertragen.
Dienstagabend war es endlich soweit: Das Network Marketing Unternehmen Natura Vitalis hat nach nur zwei Monaten Vorbereitung seine brandneue Anti-Cellulite-Creme live aus dem hauseigenen TV-Studio eingeführt. Übertragen wurde zudem auf alle Teampartner-Webseiten. Die Resonanz auf die innovative liposomale Anti-Cellulite-Creme war nach Unternehmensangaben absolut überwältigend. Innerhalb kürzester Zeit erlebte Natura Vitalis einen wahren Run auf das Produkt, der die Server an den Rand des Zusammenbruchs brachte.
Moose gehören zu den ältesten Organismen auf unserem Planeten. Seit etwa 470 Millionen Jahren trotzen sie sämtlichen Naturkatastrophen, die unsere Erde geprägt haben. Weder die Eiszeit noch die Meteoriteneinschläge und auch die Massensterben konnten dieser Pflanze nichts anhaben.
Diese einzigartige Widerstandsfähigkeit überträgt unsere, weltweit erste, liposomale Anti-Cellulite-Creme "Burn your Cellulite®" auf Ihre Haut. Umfangreiche Studien haben nämlich gezeigt, dass Phytol, aus dem Moos Physcomitrella patens gewonnen, bestimmte Gene aktiviert.
Digitale Produkte in der Ernährungsberatung
So beobachtet beispielsweise Eckhardt Weber, Geschäftsführer des Risikokapitalgebers Heal Capital, den Markt laut „Handelsblatt Digital Health“ schon eine Weile: „Marken wie Weight Watchers setzen zunehmend auf digitale Produkte“, sagt er. Die vielen Anbieter halten ihn trotzdem noch davon ab, selbst zu investieren. In Zukunft hofft er auf eine Erweiterung in den Apps: einen sogenannten Feedbackloop. „Nicht nur das Ziel – die Gewichtsreduktion – wird begleitet, sondern Patienten erhalten zuvor Parameter auf dem Weg zum Ziel“, wird Eckhardt Weber von „Handelsblatt Digital Health“ zitiert. Dadurch könnten Patienten permanent überwachen, wie sie ihr Essverhalten oder sportliche Aktivität anpassen müssten, um das optimale Ergebnis zu erzielen.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Erwachsenen 30 Gramm Ballaststoffe täglich. Diese Menge erreichen sie problemlos, in dem sie fünf Portionen Obst und Gemüse/Hülsenfrüchte, eine Portion Getreideflocken, zwei bis drei Scheiben Vollkornbrot und eine Portion Kartoffeln, Vollkornnudeln oder Naturreis auf den Speiseplan setzen. Nach der vom Max Rubner-Institut herausgegebenen „Nationalen Verzehrsstudie II“ sind Getreideerzeugnisse mit 41 Prozent die wichtigste Ballaststoffquelle der Deutschen, vor Obst (21 Prozent) und Gemüse (16 Prozent).
Studien zeigen, dass ein Mangel an Ballaststoffen ein Risikofaktor für Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Herzinfarkt und andere Beschwerden ist. Die Verdauung leidet, Hämorrhoiden und Verstopfung können die Folge sein. Viele Erkrankungen ließen sich mit ausreichend Ballaststoffen kurieren oder würden gar nicht erst entstehen. Vor allem für die Magen-Darm-Gesundheit und die Verdauung sind Ballaststoffe unverzichtbar
Die Winterdepression ist ein Phänomen, das sich vornehmlich in den dunklen Monaten des Jahres zeigt. Die geringe Lichteinwirkung wird dabei oft als Hauptursache für diese rezidivierende, saisonale depressive Verstimmung angeführt. Neben dem Lichtmangel werden jedoch auch andere Faktoren wie ein dysregulierter Stoffwechsel oder eine generell negative Einstellung zur kalten Jahreszeit als Mitverursacher diskutiert. Häufig bewähren sich natürliche Therapieansätze wie Lichttherapie, Johanniskraut und regelmäßige Outdoor-Aktivitäten zur Linderung der Symptome und als Präventionsmaßnahmen.
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